Seit der Ausweitung des Führungsbereichs auf alle vier Radstuben des Roederschen Systems waren die Gestängestrecken von der oberen und der unteren Kunstradstube für die Besucher einsehbar, aber mangels Ausleuchtung unsichtbar. In Absprache mit dem Museum installierten wir dort 2005 eine Beleuchtung durch Halogenstrahler samt Kabeln zur Verteilerstation. Der elektrische Anschluß wurde von einer Fachfirma abgeschlossen; sämtliche Kosten wurden vom Verein übernommen.